29.

Aug

2010

Tiefenunschärfe in der Stadt der Liebe und Blut an weissen Wänden - Episode II

6 Kudos

Geschrieben von Sebastian mit noch keinem Kommentar

Hmm, okay, ich hab zwar wie angekündigt wirklich was gegessen (einEclair, wooo), allerdings wurde das dann nix mehr mit dem Part 2. Und da seitdem schonwieder ne Menge Zeit vergangen ist, gibt's dieFortsetzung nun etwas in Kurzform.

So da wir uns, da wo wir wohl stehengeblieben waren, gerade schonauf die Schulferien vorbereiteten, gab es bei uns in der Schule nocheine Projektwoche, die für Hannes und mich erfreulich ausfiel, da wiruns malwieder um die FilmAG gekümmert haben. D.h. viel mit der neuenKamera rumprobieren, auf dem Schuldachboden rumstöbern und dann amDonnerstag Abend noch schnell nen Video, zum präsentieren machen. Alsdann die Ferien anfingen, und ich mir noch das genialitastische Canon1:1,8 50mm Objektiv gekauft habe, das sich durch seine wunderbareLichtstärke und dadurch prächtige Tiefenunschäre auszeichnet,machten Hannes und ich uns am unseren Pfuuph. Etwas das wohl mal sowas wie ein VLOG werden sollte, jedochvollgestopft mit einem Haufen verrückter Sachen, kaum noch als VLOGbezeichnet wurde konnte. Da ich aber vor dem Familen Urlaub in Frankreich nur 5 Tage Ferienhatte, endete die Produktion dieses Videos in einer sehr sehr langenNacht vor meiner Abfahrt. Aber es war eine Lustige Nacht in dessenRenderzeiten wir Singstar spielten, von ums produzierte DVD vongewissen Chören ansahen, und Freundinnen wachklingelten. Schließlich um 7 Uhr, oder so, war das Video dann Fertig, Hannes ging nach Hause, Säbba begann zu packen und um 7:30 ginge dann los nach Frankreich.

\"Ach Frankreich is doch schön!\", denkt ihr vielleicht. Aberunsere Reise führte uns in die nördliche Normandie, eine Mischungaus Nordsee, und Altstädten, wie ich sie aus Mitteldeutschland kenne.Beides keine Dinge von denen ich großer Fan bin. Aber ich hatte jaimmerhin meine neue Kamera, und auch ein Besuch in Paris stand auf demPlan. Immerhin etwas. Ich nutzte die Zeit weiter an den Funktionen und Möglichkeitenmeiner Kamera herumzuprobieren, und erfreute mich an dem sicher nichtganz legalen Spiel "Passanten-Fotografieren". Der Paris-Trip danngefiel mir besonders gut. Das war zwar auch son bisschen Altstadt,aber dafür nich Nordsee und ein inspirierender Ort, den man ja ausgenug Filmen kennt. Nachfolgend seht ihr ein paar der Fotos, die ichin Frankreich geschossen habe.

Viel Spaz!

Und so verabschiede ich mich mit einer imaginären Verbeugung, Ziehemeine. Hut und sage "Auf Wiedersehen!"

Säbba

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